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Heckenbrand verläuft glücklicherweise glimpflich

Foto: Henning Brüggemann.

Hüpede. Pech hatte der Grundstücksbesitzer eines Hauses an der Bennigser Straße in Hüpede als er am 4. Mai gegen 17 Uhr mit einem Brenngerät Unkraut vernichten wollte. Die angrenzende Hecke zwischen Parkplatz und Wohnhaus ging auf einer Länge von circa zwei Metern in Flammen auf. Das Feuer drohte auf das Wohnhaus und einen Transporter überzugreifen..

Der Verursacher löschte den Heckenbrand weitestgehend selbst. Die Feuerwehr prüfte mit der Wärmebildkamera die Hauswand. Dabei wurde festgestellt, dass das dort aufgebrachte Wärmedämmverbundsystem erhöhte Temperaturwerte aufwies. Zur Sicherheit ließ Einsatzleiter Jens Beier die Dämmung öffnen und mit Löschwasser herunterkühlen. Zwischenzeitlich stieg auch leichter Rauch im Dachbereich auf. Hier waren Flammen unter die Dachverkleidung gelangt und hatten im Inneren Spinnweben und Staubablagerungen zum Glimmen gebracht. Auch hier konnte die Feuerwehr mit wenig Wasser größeren Schaden verhindern.

Während des Einsatzes war die Bennigser Str. halbseitig gesperrt. Die Polizei regelte den Verkehr. Nennenswerte Behinderung des Straßenverkehrs blieben aus.

Der Einsatz war gegen 18.30 Uhr beendet. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehr Hüpede mit zwei Fahrzeugen und elf Kameraden und die Polizei mit einem Fahrzeug und zwei Beamten.


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