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Grünkohlspaziergang der CDU wird gut angenommen

Foto: Dütemeyer.

Ronnenberg. Der Ortsverband hat 40 Teilnehmertickets verkauft, auf Grund der Coronasituation konnten weitere Teilnahmewünsche nicht erfüllt werden, weil die selbst gesetzte Grenze nicht überschritten werden sollte. So startete der Grünkohlspaziergang in Ronnenberg durch die Feldmark zunächst bis Empelde, wo der selbstgemachte Glühwein vom stv. Bürgermeister Carsten Mauritz eine erste wohlverdiente Pause verschönte. Bei kaltem, aber trockenem Wetter nahmen die Gäste der CDU schließlich nach genau 5,2 km in weihnachtlicher Stimmung vor dem „Alten Gericht“ in Ronnenberg Platz, um den Grünkohl mit allen traditionellen Beilagen, zubereitet vom Caterer Albin Schatzek aus Ronnenberg, sowie bis fast 20 Uhr die Getränke von Harry Piel, Chef des Alten Gerichts, zu genießen. .

„Wir haben viele neue Gäste bei uns in dieser wunderbaren winterlichen Atmosphäre begrüßen können, die CDU-Ronnenberg hat gezeigt, dass sie nicht nur im Wahlkampf, sondern auch kurz danach absolut präsent ist und das Ortsleben bereichert“. Die Idee zu dem coronakonformen „Grünkohlspaziergang“ entstand vor mehreren Wochen. „Im Gegensatz zu vielen politischen Verantwortlichen sind wir in der Lage, auch ein paar Wochen vorauszudenken, und die Coronasituation richtig einzuschätzen und vorauszudenken“, sparte Nuglisch nicht an Kritik mit manchen zögerlichen Entscheidungen in der momentanen besorgniserregenden Situation. Er war sich sicher, dass der Ortsverband mit diesem Grünkohlspaziergang eine neue Tradition in Ronnenberg begründet hat, „hoffentlich haben wir dann eine pandemische Situation, die es ermöglicht, dass wir alle Teilnahmewünsche erfüllen können, „so Nuglisch abschließend.


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