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Gewinner der Weetzer Foto Rallye sind bekannt

Der „Sieger-Papa“ Andreas Porscha und Organisatorin Steffi Janowski.

Weetzen.

50 Familien machten sich den ganzen Februar im Ort auf den Weg, um die 25 Foto Motive zu finden..

Die erstmalig durchgeführte Weetzer Foto Rallye war ein schöner Erfolg. 50 Familien machten sich den ganzen Februar im Ort auf den Weg, um die 25 Foto Motive zu finden, die Steffi und Jens Janowski vorher zur Suche ausgegeben hatten.

Und fast alle Teilnehmer fanden auch tatsächlich alle Motive. „Es war schön zu sehen, wie die Familien sich auf den Weg machten und sich unterwegs mit anderen Familien ausgetauscht haben, um alle Motive zu finden“, meinte die Organisatorin Steffi Janowski. Und die beiden Organisatoren bekommen durchweg positives Feedback für ihre tolle Idee. „Selbst unsere Tochter hatte wieder Spaß mit uns Eltern spazieren zu gehen“, meinte so zum Beispiel Rene Tödter lachend, der am Ende den dritten Platz mit seiner Familie bei der Auslosung belegte und Freikarten für das Klimahaus in Bremerhaven gewonnen hat. Die erst im September nach Weetzen gezogene Familie Kliemek hat die von der Concordia Geschäftsstelle Tobias Triebel gespendete Familienkarte für das Wisentgehege in Springe gewonnen. Und über den Hauptpreis, die Übernachtungen beim Landgasthof Sauer in Willingen- Eimelrod freut sich die Familie Porscha. Hier nahm Vater Andreas den Preis Corona-konform in Empfang und freute sich sichtlich: „Eine tolle Sache, dass der Spaß bei der Suche nun noch so honoriert wird.“

Für die beiden Organisatoren steht fest, dass sie auch im nächsten Jahr wieder eine Foto Rallye starten werden, auch wenn dann hoffentlich die Pandemie ein Ende haben wird. „Aber das gesamte Feedback und die tollen, originellen Ideen bei den Fotorücksendungen lassen uns gar keine andere Wahl“, sagt Jens Janowski. Einzig werden die Motive dann schwerer zu finden sein, meinte er augenzwinkernd, „Es war anscheinend doch zu leicht.“

Einen herzlichen Dank möchten die Beiden aber noch den gesamten Spendern und Sponsoren aussprechen. Wir konnten insgesamt 20 Preise ausloben, die in der Wertigkeit, vom Hauptpreis mal abgesehen, keinen großen Unterschied ausgemacht haben. Gerade in der momentanen Lage war es keine Selbstverständlichkeit so attraktive Preise zu bekommen merkte Steffi Janowski noch an. Und für alle anderen Familien gab es am Ende noch Trostpreise in Form von Sachbüchern oder Gesellschaftsspiele für die Kinder.


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