Generation Gold.
Mit den ersten Sonnenstrahlen und steigenden Temperaturen beginnt für Hobbygärtner die Saison. Unkraut jäten, Hecken schneiden, Rasen mähen und Beete bepflanzen gehören jetzt wieder zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen. Nicht selten wird ausgiebige Gartenarbeit allerdings nicht nur mit frischem Grün, sondern auch mit Verspannungen und Rückenschmerzen "belohnt". Schuld sind oft Fehlhaltungen und einseitige Belastungen. Mit dem richtigen Werkzeug lassen sich diese jedoch verhindern.
Herkömmliche Gartengeräte sind häufig zu schwer, lassen sich nicht an die individuellen körperlichen Gegebenheiten der Nutzer anpassen und belasten dadurch Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur. Die Folgen können schmerzhaft sein. Um möglichst rückenfreundlich zu gärtnern, sollte auf ergonomisch sinnvolles Gartenwerkzeug geachtet werden. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist der Hersteller Bosch. Gleich bei mehreren Produktreihen gibt es Geräte, die mit dem Gütesiegel "Geprüft & empfohlen" der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. ausgezeichnet wurden, einem Qualitätsmerkmal für rückenfreundliche Alltagsprodukte.
Tipps für die Gartenarbeit
Wer seinen Rücken bei der Gartenarbeit zusätzlich entlasten möchte, sollte folgende Tipps von der Aktion Gesunder Rücken beachten:
1. Nicht zu schwer tragen: Verteilen Sie wenn möglich große Gewichte und verwenden Sie Hilfsmittel wie beispielsweise eine Schubkarre. Schwere Gegenstände sollten nah am Körper getragen oder mit Hilfe einer zweiten Person bewegt werden.
2. Richtig Bücken: Halten Sie den Rücken aufrecht und gehen Sie beim Bücken in die Knie, das entlastet den Rücken.
3. Gerader Rücken: Achten Sie bei allen Arbeiten darauf, den Rücken gerade zu halten. Eine dauerhaft gekrümmte Haltung ist einer der Hauptauslöser für Verspannungen und Rückenbeschwerden.
4. Gartenarbeit ist Freizeit: Gehen Sie entspannt und mit Spaß an die Arbeit, machen Sie ausreichend Erholungspausen, gönnen Sie sich einen Plausch mit dem Nachbarn. Sie müssen nicht alles auf einmal erledigen.