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FDP fordert Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Rennefeldstraße

Foto: Herbst.

Ronnenberg. Die FDP-Ronnenberg will sich für mehr Verkehrssicherheit im Bereich der Einfahrt der Rennefeldstraße in die Nenndorfer Straße einsetzten. Die FDP stellt deshalb einen entsprechenden Antrag, damit die Verwaltung im genannten Bereich dringend erforderliche Maßnahmen umsetzt. .

Die Einmündung der Rennefeldstr. ist auf dem Weg Richtung Bahnübergang nicht ausreichend einsichtig. Die FDP schlägt daher vor, umgehend einen Hinweis auf die Einmündung anzubringen. Das wäre mit dem Straßenschild „rechts vor links“ durchführbar. Das Schild kann umgehend an einem Laternenmasten angebracht werden. Außerdem hat die Temposchwelle auf der Nenndorferstr. Nur noch eine sehr geringe Höhe, kritisiert die FDP. Die Schwelle sei kaum noch erkennbar, und das „Überfahren“ merke man kaum. „Hier ist Handlungsbedarf: neue (ggfs. höhere) Schwelle mit Katzenaugen.

Eine mögliche Maßnahme zur Geschwindigkeitsreduzierung wäre eine Gestaltung der Nenndorferstr. analog der Hauptstr. in Weetzen mit der Anlage von begrünten kleinen Inseln, schlägt die FDP in ihrem Antrag vor.

„Die Fußgänger nehmen die Verkehrsinsel als Querungshilfe nicht an. Der Grund liegt darin, dass diese nicht im Bereich des Ausganges „Marktzentrum/Edeka Richtung Rennefeldstr.“ liegt“, so Dieter Herbst (FDP), „Ein gekennzeichneter Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) wäre sinnvoll. Es ist bekannt, dass die Maßnahme „Zebrastreifen“ mit höheren Auflagen (Hürden) möglich ist. Gleichwohl sehen wir diese Maßnahme als sinnvoll für Sicherheit von Fußgängern sowie für aus der Rennefeldstr. abbiegende KFZ an.“ Alternativ zu wäre für die FDP auch eine zweite Verkehrsinsel denkbar, falls das nicht zu Problemen für den LKW-Verkehr (z.B. bei Umzügen von Anwohnern per LKW) führt.

Der Antrag muss erst noch in Ausschuss- und Ratssitzung diskutiert und abgestimmt werden.


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