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Familienbetriebe sind wichtig für eine Stadt

Barsinghausen.

Bürgermeisterkandidat Roland Zieseniß hat den Vorsitzenden der CDU-CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, im Gewerbegebiet an der Calenberger Straße in Barsinghausen getroffen. Sie diskutierten über Kommunalpolitik und den Wirtschaftsstandort Barsinghausen.

„Ich komme aus einer Handwerkerfamilie, da sind die wenigsten mit zehn Fingern ins Grab gekommen“, erzählt Brinkhaus zu Beginn. Er erklärt weiter, wie wichtig Familienbetriebe für die Städte sind, denn diese seien dem Standort treu, investieren und haben den Blick weit in die Zukunft gerichtet. So auch die beiden Anwesenden Geschäftsführer Herbert Weitz, BBM und Kai Brettin, Tischlerei Brettin. „Dieses Baugebiet hier ist schon komplett verkauft und reserviert. Das zeigt den Bedarf in Barsinghausen“, erörtert Roland Zieseniß, „Besonders wichtig ist es, dass gerade ortsansässige Betriebe hier erweitern konnten. Dies ist auch Bürgermeister Marc Lahmann zu verdanken.“ Zieseniß verweist darauf, wie wichtig eine funktionierende Wirtschaft in einer Stadt ist. Nur durch die Einnahmen von Gewerbesteuern und Einkommenssteuern, kann eine Stadt die vielen Aufgaben bewältigen, die die Lebensqualität der Bürger ausmache. Brinkhaus verrät: „Wir haben auf Bundesebene gerade entschieden, dass der Bund die Gewerbesteuerausfälle der Kommunen übernimmt.“ Laut Brinkmann ist es wichtig, dass Kommunen weiter investieren, in Bildung, Straßen usw. Höre dieses Investieren in Krisenzeiten auf, ist es nicht wieder aufzuholen. „Der Bund braucht für Projekte oft Jahrzehnte, in den Kommunen geht das Geld schnell dorthin, wo es gebraucht wird. Daher ist ein Bürgermeister mit Ideen in einer Stadt sehr wichtig“, so Brinkhaus. Zieseniß sei daher ein guter Kandidat, der viel Erfahrung in der kommunalen Politik habe, findet Brinkhaus. Zieseniß möchte, wenn er gewählt wird, die Verwaltung wirtschaftsfreundlich gestalten, damit es den Betrieben an nichts fehle. „Auch neue Gewerbegebiete möchte ich bedarfsgerecht für weitere Barsinghäuser Firmen, aber auch neue Betriebe, erschließen“, plant Zieseniß.


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