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Einjähriger Junge ausgesperrt

Fotos: Stadtfeuerwehr Laatzen

Laatzen. Am Freitag gegen 10.10 Uhr alarmierte die Leistelle in die Straße Hohenrode. Im 3. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war eine Rentnerin in ihrer Wohnung nicht mehr in der Lage, die Tür für den Rettungsdienst selber zu öffnen. Mit speziellem Werkzeug öffnete die Feuerwehr die Wohnungstür. .

Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Bewohnerin.

Am Sonnabend um 17.43 Uhr wiederum ein Einsatz unter den Stichworten "Wohnungstür verschlossen, Person kann nicht öffnen". Dieses Mal stand eine Familie im Hausflur des Mehrfamilienhauses in der Straße Am Wehrbusch und das erst ein Jahr alte Kind stand weinend hinter der Wohnungstür. Mit wenigen Handgriffen, etliche Teile im Türrahmen wurden entfernt, war die Tür um 18 Uhr wieder offen. Der einjährige Sam fiel seiner Mutter weinend um den Hals. Während der Rettungsarbeiten hatten der Vater sowie die Feuerwehr die sehr aufgeregte Mutter durch Fragen und persönliche Gespräche vom weinenden Kind abgelenkt. Der Rettungsdienst brauchte nicht tätig zu werden, Mutter und Kind blieben unverletzt. Kurz nach 18 Uhr rückten Feuerwehr und Rettungsdienst wieder ein.


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