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Ein oder zwei Fahrradschutzstreifen?

Standardbild.

Großgoltern.

Die Region Hannover plant im Rahmen der Sanierung der Hauptstraße (K 241) in Großgoltern einen beidseitigen Fahrradschutzstreifen. Damit würde auf der gesamten Länge ein Parkverbot bestehen. Der ADFC Barsinghausen-Wennigsen hat sich im Rahmen einer gemeinsamen Begehung mit der SPD-Abteilung Goltern im Sommer letzten Jahres auf Grund der geringen Straßenbreite aus Sicherheitsgründen lediglich für einen einseitigen Schutzstreifen ausgesprochen. Dieses Anliegen hat die SPD-Goltern mehrfach bei der Region Hannover vorgetragen. Die Region ist aber bei ihrer Meinung geblieben.

Bei einer Einrichtung auf der östlichen Seite der Hauptstraße würde gleichzeitig auch die erhebliche Parkproblematik am Freibad und im Bereich der Kirche vermieden. Hier werden auch weiterhin während des Badebetriebes und bei Veranstaltungen der Kirche sowie von Gewerbetreibenden Parkplätze benötigt, die anderweitig kaum zur Verfügung stehen. Die Seitenstraßen sind zu schmal und die bisher als Parkfläche genutzte Wiese neben dem Freibad wird mit einem neuen Feuerwehrgerätehaus bebaut.
Die SPD-Ratsfraktion hat die Forderung der SPD-Goltern sowie der Bürger Großgolterns aufgegriffen und beantragt, dass die Verwaltung die Region entsprechend anweist. Darüber wird in der nächsten Sitzungsfolge des Rates entschieden.


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