Anzeige
Anzeige
Anzeige

DLRG-Ortsgruppe und Stadt schließen Kooperation für Jugendarbeit

v.l.: Sozialdezernent Sven Heindorf, Sozialpädagoge Sebastian Müller-Giegerich, Hana sowie Marcus Bronzel, Vorsitzender des DLRG-Ortsvereins. Quelle: Stadt Barsinghausen.

Barsinghausen. Die Stadt Barsinghausen ist mit der DLRG-Ortsgruppe Goltern eine Kooperation eingegangen. Im Wesentlichen sollen Räume und Anlagen der DLRG in gemeinsamer Arbeit für die offene Jugendarbeit der Stadt genutzt werden. Zur Unterzeichnung fanden sich am vergangenen Montag der Sozialdezernent der Stadt Barsinghausen, Sven Heindorf, sowie der erste Vorsitzende des DLRG-Ortsvereins, Marcus Bronzel, ein..

Bereits seit Oktober wurde die Nachfrage im DLRG-Raum im Freibad in Goltern für interessierte Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren einmal die Woche ausgetestet. Das Ergebnis ist Sicht der Beteiligten sehr positiv. Daher haben sich die Stadt und die DLRG-Ortsgruppe dazu entschlossen, das Angebot jetzt zu verstetigen. Jeden Montag ab 15 Uhr bietet sich den Kindern und Jugendlichen nun auch in Zukunft die Möglichkeit, dort gemeinsam zu spielen, verschiedene Aktivitäten ausprobieren, gemeinsam zu kochen oder einfach nur zu „chillen“. Auch diverse Ausflüge sind schon in Planung und zum nahenden Frühjahr und im Sommer soll auch das Außengelände des Freibades für Aktivitäten genutzt werden.

Begleitet und vor Ort betreut wird der Kinder- und Jugendraum hauptamtlich durch den Sozialpädagogen Sebastian Müller-Giegerich von der dezentralen Jugendarbeit der Jugendpflege Barsinghausen und von Marcus Bronzel vom DLRG. „Die Kooperation mit der DLRG in Goltern ist für beide Seiten und vor allem für die Kinder und Jugendlichen vor Ort ein absoluter Gewinn, da wir auf jeden Fall einen Bedarf haben, der bisher nicht abgedeckt werden konnte“, so Müller-Giegerich. „Der offene Treff verschafft den Besucherinnen und Besuchern eine Möglichkeit sich frei zu treffen, neue Leute kennenzulernen und abseits von Vereinsaktivitäten gemeinsame Erlebnisse unter eigener Beteiligung zu schaffen.“


Anzeige