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DLRG bestätigt Kernvorstand bei der Jahreshauptversammlung

Der Vorstand: (v.l.) Jörg Köppel, Katharina Hattenbauer, Jana Meyer, Henning Arlt, Holger Apitius, Martin Dankert, Holger Flatt, Andreas Apitius. Foto: privat.

Barsinghausen. Bei der durchgeführten Neuwahl des Vorstandes ist der bisherige Kernvorstand der DLRG Barsinghausen bestätigt worden. Andreas Apitius übernimmt als 1. Vorsitzender weiterhin den Vorsitz der Ortsgruppe Barsinghausen. Unverändert bleibt auch das engere Vorstandsteam mit Jörg Köppel als 2. Vorsitzenden, dem Schatzmeister Holger Apitius, dem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit Holger Flatt sowie der Technischen Leitung bestehend aus Katharina Hattenbauer und Jörg Köppel. Das neue Beisitzer-Trio bilden Henning Arlt, Martin Dankert und Thomas Rotter. Als Nachfolgerin von Katharina Hattenbauer übernimmt Jana Meyer die Leitung der Jugend und damit auch des Jugendausschusses..

In seinem Rechenschafsbericht lobte Andreas Apitius die Aktiven für ihr Engagement. Lange Zeit konnte im Jahr 2021 auf Grund der Corona-Pandemie kein Trainingsbetrieb durchgeführt werden. Um überhaupt wieder Trainingsbetrieb ermöglichen zu können, wurde viel Zeitaufwand in die Erstellung von Corona-Maßnahmen und Hygiene-Konzepten investiert. Obwohl nach den Lock-Downs das Training nur unter erheblichen Einschränkungen durchgeführt werden konnte, war es dennoch möglich eine Vielzahl an Schwimmabzeichen abzunehmen.

Der Verein zählt jetzt 325 Mitglieder. Die ehrenamtlichen Kameraden der DLRG Barsinghausen haben 306 Ausbildungsstunden im Bad sowie 270 Rettungswachstunden an Gewässern geleistet. Neun Schwimmabzeichen und 46 Rettungsschwimmabzeichen wurden abgenommen. 84 Kinder im Alter von ca. fünf bis zehn Jahren haben am Anfängerschwimmen und den Aufbaukursen teilgenommen.

16 Kameraden wurden für ihrer Treue zur DLRG geehrt, darunter zwei Kameraden für ihre 40-jährige Mitgliedschaft.

Um zukünftig besser für das digitale Zeitalter gerüstet zu sein, wird die DLRG Barsinghausen ihre Satzung anpassen, welche auch nach der Corona-Pandemie eine verstärkte Nutzung von Online-Kommunikationsformaten im Bereich der Vereinsarbeit ermöglicht.


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