Anzeige
Anzeige
Anzeige

Demos haben keine größeren Verkehrsstörungen verursacht

Region.

Das Verkehrskonzept der Polizeidirektion Hannover ist für die am 17. Januar angezeigten Versammlungen der Fridays for Future- und der „Land schafft Verbindung“-Bewegung aufgegangen. Im Zusammenhang mit der Anreise und Abreise der Versammlungsteilnehmer ist es zu keinen schwerwiegenden Verkehrsstörungen gekommen.

An der heutigen Versammlung Fridays for Future haben in der Spitze bis zu 2.200 Menschen teilgenommen. Im Zusammenhang mit dem Aufzug, der sich durch die hannoversche Innenstadt bewegte, kam es zu kurzzeitigen Straßensperrungen und damit auch zu Störungen des Individualverkehrs. Bei der parallel stattfindenden Versammlung der „Land schafft Verbindung“-Bewegung haben nach Schätzungen der Polizei circa 1.800 bis 2.000 Personen teilgenommen. Zuvor hatten sich etwa 1.750 Trecker nach Hannover aufgemacht, um an der Kundgebung teilzunehmen. Im Zuge der Anfahrt kam es zu leichten Beeinträchtigungen rund um und in Hannover. Auch bei der Rückfahrt der Trecker traten leichte Verkehrsstörungen ein, die aber bereits von der Polizei prognostiziert worden waren. Dennoch ist das Einsatzkonzept der Polizei voll aufgegangen. Am eingerichteten Bürgertelefon wurden etwa 180 Anrufer über die aktuelle Verkehrslage informiert.

Einsatzleiter, Polizeirat Thomas Wolff, richtete nach Einsatzende seinen Dank an alle Bürger, die ihr Auto stehen gelassen haben und auf den ÖPNV oder andere Verkehrsmittel ausgewichen sind. Zusammen mit dem Einsatzkonzept hat dies zu einer reibungslosen An- und Abreise aller Versammlungsteilnehmer beigetragen.


Anzeige