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Deistertag lockt viele Besucher nach Barsinghausen

Das Besucherbergwerk Klosterstollen war der zentrale Anlaufpunkt des Deistertages in Barsinghausen.

Barsinghausen.

 

Ob zu Fuß, mit Bus oder Bahn, mit dem Auto oder mit dem Fahrrad - Der Deistertag hat wieder tausende von Menschen in den Wald oder in seine Umgebung geführt. In Barsinghausen waren das Besucherbergwerk, der Nordmannsturm, die Windmühle in Wichtringhausen und das Bullerbachtal mit seiner Tiere- und Pflanzenwelt in den Waldwiesen und dem NABU-Wald die Anlaufstellen für die Besucher aus nah und fern. Im Besucherbergwerk konnte man mit der Grubenbahn in den Klosterstollen einfahren und sich mit der Barsinghäuser Bergbautradition vertraut machen und es sich im Anschluss im Café „Glück Auf“ gemütlich machen oder sich die Ausstellung der Bergbaugeschichte anschauen. Am im Jahr 1863 erbauten Nordmannsturm gab es neben einem anständigen Frühschoppen die Möglichkeit der Band „New Home“ aus der Samtgemeinde Rodenberg zuzuhören oder den 19 Meter hohen Turm zu besteigen. In Wichtringhausen konnte man den altehrwürdigen Galerieholländer einen Besuch abstatten. Die aus dem Jahr 1752 stammende Windmühle durfte bis in die oberste Etage besichtigt werden. Die Mitglieder des Mühlenvereins standen bereit, um sich den Fragen der Besucher zu stellen. Zu einer Exkursion durch die Tier- und Pflanzenwelt des Bullerbachtals hatte der NABU-Barsinghausen eingeladen. In einer rund zweistündigen Wanderung durch die Waldwiesen und den NABU-Wald zeigte die NABU-Ortsverbandsvorsitzende Elke Steinhoff den Teilnehmern die einzigartige Flora und Fauna des Tals.


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