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Corona: Inzidenz 451,0 | Hospitalisierung: 13,9 | Intensivquote: 5,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Hinweis des RKI: Bei der Interpretation der aktuellen Fallzahlen ist zu beachten, dass es aufgrund der Feiertage und Ferien und der damit verbundenen geringeren Test-, Melde- und Übermittlungsaktivität kurzfristig zu einer erhöhten Untererfassung der Fälle im Meldesystem kommen kann.

Werte für den 19. April (stand 13.14 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 451,0 (Vortag/14. April 929,8)

Die Hospitalisierung liegt bei 13,9 (Vortag/15. April 14,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,6 % (Vortag/15. April 5,9 %)

 

19.04.

14.04.

Inzidenz

Barsinghausen

749

780

788,9

Burgdorf

592

606

901,1

Burgwedel

458

546

853,8

Garbsen

829

1010

493,5

Gehrden

297

352

740,3

Hannover

8.891

10.315

700,1

Hemmingen

392

440

822,6

Isernhagen

440

495

752,4

Laatzen

746

875

786,3

Langenhagen

921

1127

644,4

Lehrte

797

912

777,3

Neustadt

899

984

877,3

Pattensen

318

385

791,6

Ronnenberg

467

528

873,5

Seelze

768

1019

719,7

Sehnde

661

697

1199,3

Springe

636

684

767,9

Uetze

481

535

923,4

Wedemark

661

726

882,2

Wennigsen

336

385

834,6

Wunstorf

937

1172

860,5

Gesamt

21276

24573

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

34928

10 - 19 Jahre

44772

20 - 29 Jahre

50441

30 - 39 Jahre

51607

40 - 49 Jahre

45292

50 - 59 Jahre

37758

60 - 69 Jahre

18820

70 - 79 Jahre

8987

80+ Jahre

10088

keine Angaben

2363

Bisher gemeldete Fälle: 305.056 Bisher

282.399 genesen

Aktuell 1.380 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.


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