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Corona: Inzidenz 268,7 | Hospitalisierung: 5,2| Intensivquote: 2,1%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 08. September (stand 10.58 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 268,7 (Vortag 263,0)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,2 (Vortag 5,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,1 % (Vortag 2,3 %)

 

08.09.

07.09.

Inzidenz

Barsinghausen

235

242

345,9

Burgdorf

155

160

174,5

Burgwedel

164

183

400,3

Garbsen

295

315

241,2

Gehrden

109

111

366,9

Hannover

2703

2791

258,5

Hemmingen

86

83

265,7

Isernhagen

149

157

364

Laatzen

197

215

218,4

Langenhagen

334

329

309,8

Lehrte

231

236

279,8

Neustadt

263

279

265,2

Pattensen

74

74

319,3

Ronnenberg

139

159

305,9

Seelze

250

264

415,3

Sehnde

139

147

260,9

Springe

135

141

237,1

Uetze

139

145

335,3

Wedemark

171

154

313,9

Wennigsen

111

118

347,8

Wunstorf

234

237

272,6

Gesamt

6313

6540

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41884

10 - 19 Jahre

56873

20 - 29 Jahre

71714

30 - 39 Jahre

74009

40 - 49 Jahre

64863

50 - 59 Jahre

60724

60 - 69 Jahre

31059

70 - 79 Jahre

14442

80+ Jahre

14581

keine Angaben

2889

Bisher gemeldete Fälle: 433.038

Bisher 425.038 genesen

Aktuell 1.687 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.


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