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Corona: Inzidenz 263,0 | Hospitalisierung: 5,1| Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 07. September (stand 10.44 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 263,0 (Vortag 251,6)

Die Hospitalisierung liegt bei 5,1 (Vortag 5,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,3 %)

 

07.09.

06.09.

Inzidenz

Barsinghausen

242

227

334,4

Burgdorf

160

167

193,6

Burgwedel

183

188

414,8

Garbsen

315

320

246

Gehrden

111

110

341,2

Hannover

2791

2830

254,1

Hemmingen

83

79

204,4

Isernhagen

157

150

376,2

Laatzen

215

215

220,7

Langenhagen

329

322

300,9

Lehrte

236

229

288,7

Neustadt

279

266

316

Pattensen

74

69

299,4

Ronnenberg

159

144

297,9

Seelze

264

262

395,4

Sehnde

147

139

265,1

Springe

141

136

257,1

Uetze

145

146

345

Wedemark

154

161

247,8

Wennigsen

118

105

368,6

Wunstorf

237

239

315,3

Gesamt

6540

6504

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41823

10 - 19 Jahre

56808

20 - 29 Jahre

71615

30 - 39 Jahre

73894

40 - 49 Jahre

64770

50 - 59 Jahre

60611

60 - 69 Jahre

30989

70 - 79 Jahre

14406

80+ Jahre

14558

keine Angaben

2933

Bisher gemeldete Fälle: 432.407

Bisher 424.186 genesen

Aktuell 1.681 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.


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