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Corona: Inzidenz 251,6 | Hospitalisierung: 5,3| Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 06. September (stand 14.08 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 251,6 (Vortag 245,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 5,3 (Vortag 5,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,3 %)

 

06.09.

05.09.

Inzidenz

Barsinghausen

227

241

277,3

Burgdorf

167

168

228,5

Burgwedel

188

195

405,2

Garbsen

320

337

249,1

Gehrden

110

117

354,1

Hannover

2830

2899

247,8

Hemmingen

79

78

189

Isernhagen

150

138

347,9

Laatzen

215

219

200

Langenhagen

322

311

295,5

Lehrte

229

231

248,7

Neustadt

266

278

285,1

Pattensen

69

70

239,5

Ronnenberg

144

154

265,7

Seelze

262

285

423,9

Sehnde

139

140

256,7

Springe

136

142

230,4

Uetze

146

146

379,1

Wedemark

161

162

267,6

Wennigsen

105

106

354,7

Wunstorf

239

240

339

Gesamt

6504

6657

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41739

10 - 19 Jahre

56727

20 - 29 Jahre

71524

30 - 39 Jahre

73759

40 - 49 Jahre

64680

50 - 59 Jahre

60478

60 - 69 Jahre

30892

70 - 79 Jahre

14375

80+ Jahre

14522

keine Angaben

2966

Bisher gemeldete Fälle: 431.662

Bisher 423.480 genesen

Aktuell 1.678 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.


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