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CDU/FDP- Gruppe möchte Familien entlasten

Tilman Kuban (l.) und Roland Zieseniß.

Barsinghausen.

Die CDU/FDP-Gruppe bittet in ihrem Antrag die Verwaltung darum, weitere Angebote zur Unterstützung von Eltern zu schaffen. Die Jugendpflege habe hier schon hervorragende Projekte, wie bspw. die Homeschooling-Unterstützung, entwickelt. Dieses Angebot soll noch stärker auch auf die Eltern ausgeweitet, die Schulen fit für die (digitale) Zukunft gemacht und dazu niedrigschwellige Bewegungsangebote geschaffen werden.

Die CDU/FDP-Gruppe möchte ein besseres digitales Angebot der Schulen, die die Eltern als Lehrkräfte auf Zeit entlasten. Insbesondere sollte auch gemeinsam mit den Schulen, die bisher keine Medienentwicklungspläne zum Abruf der Mittel aus dem DigitalPakt Schule entwickelt haben, Zeitpläne für die Umsetzung erarbeitet werden. Weiter sollen kreative Angebote, um Familien zu entlasten, geschaffen werden. Hierbei sollen zum Beispiel Indoor-Spielplatz in Turnhallen eingerichtet werden, die einzelne Familie "buchen" können. Diese niedrigschwelligen Angebote sollten auch nach der Pandemie fortgeführt werden. So dann allerdings in Verbindung mit den örtlichen Vereinen und Organisationen, um die Kinder an diese ehrenamtlichen Angebote wieder heranzuführen. Auch niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote haben CDU und FDP im Sinn. Die Jugendpflege leiste tolle Arbeit und sollte auch weiterhin ihr Angebot in den sozialen Medien ausbauen.

„Durch die Pandemie sind gerade Jugendliche extremer psychischer Belastung ausgesetzt“, erklärt Roland Zieseniß, CDU. Tilman Kuban, CDU, ergänzt: „Gerade jetzt gilt es Gespräche zu führen und Schäden möglichst abzumildern. Hier gilt es aber auch bspw. Online-Kurse mit Tipps für Kinder und Eltern zu entwickeln. Das hilft inhaltlich und bringt für die Kinder Abwechslung in den Alltag.“


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