Barsinghausen. Die Kinder der Kita Regenbogen haben sich viele Gedanken zum Bürgermeisterbesuch gemacht, freuen konnten sie sich dann über viele Schokoladenweihnachtsmänner und eine Vorlesestunde mit dem Bürgermeister. Gesungen wurde natürlich auch. .
Zunächst musste geklärt werden, ob der Bürgermeister etwas mit Burgern zutun hat, oder nicht. Einig waren sich die Kinder aber darüber, dass der Bürgermeister ein Büro im Rathaus hat. Der Chef von Barsinghausen ist der Bürgermeister so gesehen nicht, weswegen Henning Schünhof auch keine Krone besitzt. Nach den vielen Fragen begrüßten die gut 34 Kindergartenkinder den Bürgermeister noch einmal musikalisch. Kitaleiterin Annett Wolf begleitete an der Gitarre. Bürgermeister Schünhof wollte anschließend wissen, ob die Kinder bei den Gesangsproben genau so viel Spaß hatten, wie beim Weihnachtsbaumschmücken in der Kita – den hatten sie natürlich.
Dann zog Henning Schünhof ein Kinderbuch hervor und las den aufmerksamen Kindern die Geschichte vom Bären Bruno und den Nervkaninchen vor. Die Kaninchen bezogen ein Haus direkt neben dem Bären und nervten ihn mit allerlei Fragen und Bitten. Zuletzt vermisste der Bär die nervigen Hasen und fühlte sich gar einsam ohne die kleinen Nervensägen. „Da merkte der Bär, dass es mehr Spaß macht etwas gemeinsam zu tun, anstatt alleine“, so der Bürgermeister abschließend. Parallelen könnten sicherlich zum Kita-Leben, oder zum Leben in Barsinghausen gezogen werden. Dementsprechend wurde dann noch einmal gemeinsam gesungen. Passend zu Weihnachten stimmten die Kinder das Lied „Weihnachtsbäckerei“ an, bevor der Bürgermeister abschließend noch die Schokoladenweihnachtsmänner übergab.