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Basches Qualitäten über die Stadtgrenzen hinaus tragen

Ministerpräsident Stephan Weil zusammen mit der SPD-Barsinghausen im ASB-Bahnhof.

Barsinghausen.

Ministerpräsident Stephan Weil war zu Besuch in Barsinghausen. Zusammen mit der SPD-Barsinghausen schaute er sich das breite Tätigkeitsfeld des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) an und bekam auch noch ein Geschenk überreicht.

Weil zeigte sich sichtlich beeindruckt vom breiten Aufgabenfeld des ASB in Barsinghausen. Bereits zu Beginn der Coronapandemie schaffte der ASB es, Mund-Nasen-Masken zu nähen und an städtische Mitarbeiter und die Freiwillige Feuerwehr zu verteilen. „Es sind wilde Zeiten“, so Weil, „Ich hoffe das es bald wieder in normaleren Bahnen läuft.“ Die "normale" Tätigkeit des ASB beschränkt sich nicht nur auf die Arbeit im Pflegedienst, Pädagogik, Kindergärten und Pflegheim. Gerade was der ASB mit dem Bahnhof für Barsinghausen geschaffen hat, freut den Ministerpräsidenten. „Es ist ein positives Denkmal für Barsinghausen“, findet auch Landtagsabgeordnete Claudia Schüssler. Konzerte und Tagungen machen aus dem Bahnhof im Zentrum der Stadt eine willkommene Begegnungsstätte. Mit rund 250 Mitarbeitern ist der ASB auch ein wichtiger Arbeitgeber in Barsinghausen. „Es ist schön, dass wir die Qualitäten von Barsinghausen auch mal über die Stadtgrenzen hinaus bekannt machen können. Das ist ein positiver Nebeneffekt der Bürgermeisterwahl“, freut sich Henning Schünhof, SPD, über den Besuch des Ministerpräsidenten. Emilia Schwindt, ASB Fachbereichsleitung KiTa, überreichte Stephan Weil dann noch ein Buch über den ASB.


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