Barsinghausen. Die große Zahl von 80 Teilnehmern hat beim ersten SolarTreff Basche gezeigt, dass sich viele Bürger aus Barsinghausen jetzt auf den Weg in eine erneuerbare Zukunft machen wollen..
„Wir haben uns sehr über die riesige Resonanz auf unseren ersten SolarTreff Basche gefreut“, sagt Vorstand Udo Sahling. In allen drei Foren stand immer wieder die Frage im Mittelpunkt: Wie bekomme ich möglichst bald eine Solaranlage auf mein Dach? Denn die anbietenden Firmen und Installationsbetriebe sind gut ausgelastet. „Wir haben deswegen Unternehmen gesucht, die in Barsinghausen schon viel gebaut haben und noch in diesem Jahr weitere Anlagen bauen können“, ergänzt Gerd Köhler, der sich gerade erst eine Wärmepumpe und eine Solaranlage selbst hat installieren lassen.
Der Verein „Basche erneuerbar“ gibt beim zweiten Solartreff Basche drei Firmen, die in Barsinghausen schon viele kleine und große Anlagen gebaut haben, die Gelegenheit, sich und ihre Produkte zu präsentieren. „Auf diese Art und Weise können wir eine ganze Bandbreite von Praxisbeispielen zeigen, die in einer jeweils etwa 15-minütigen Vorstellung von den drei Unternehmen präsentiert werden“, so Michael Pöllath von „Basche erneuerbar“. Danach stehen die Unternehmen ebenso wie der Energieberater Frederik Küting für vertiefende Fragen zur Verfügung.
Diejenigen, die den ersten Solartreff Basche besucht haben, sind schon per E-Mail gebeten worden, ihr Solarpotenzial aus dem Solarkataster der Region Hannover zu ermitteln sowie den Stromverbrauch der letzten drei Jahre mitzubringen. „Selbstverständlich freuen wir uns auch auf neue Interessierte, die den SolarTreff Basche zum ersten Mal besuchen“, warb Frederik Küting für die Veranstaltung.
Der zweite SolarTreff Basche findet am Donnerstag, 20. April um 17 Uhr in der Kulturfabrik Krawatte, Egestorfer Straße 28, statt. Interessierte können sich unter der E-Mail info@basche-erneuerbar.de für die Teilnahme anmelden