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Antrag bezüglich des Stadtschülerrates sorgt für Wirbel

Springe.

Während der gestrigen Springer Ratssitzung sorgte ein Antrag der SPD Fraktion für Wirbel und lange Diskussionen. Der Antrag lautete, dass der Vorsitzende des Stadtschülerrats die Anträge des Stadtschülerrats in den Stadtrat einbringen und diese auch dort vorstellen kann. Außerdem soll der der Vorsitzende im Stadtrat Rederecht erhalten. 

"Das sollte im Ausschuss Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung beraten werden", erklärte Elke Riegelmann, CDU. Vorlagen, die den Rat erreichen, seien ja bereits in vielen Ausschüssen beraten worden, entsprechende Empfehlungen liegen vor. Da der Rat sozusagen die letzte Instanz ist, sei es sinnvoller, sich schon vorher einzubringen, ergänzte eine Ratsfrau. Unter anderem wurde vorgeschlagen, gemeinsam mit den Jugendlichen ein Konzept zu erarbeiten, wie diese besser und sinnvoll eingebunden werden können.

Abschließend wurde klargestellt, dass das Rederecht jederzeit vom Rat erteilt werden kann. Ergebnis des Antrags war die Verweisung in den SoJuGA mit dem Zusatz, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten.


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