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700.000 Euro aus der Städtebauförderung des Landes für Barsinghausen

Archivbild.

Barsinghausen. Das niedersächsische Wirtschafts- und Bauministerium hat heute das Städtebauförderungsprogramm 2024 bekanntgegeben. Das Land Niedersachsen fördert gemeinsam mit dem Bund jeweils zur Hälfte die nachhaltige Entwicklung und Erneuerung von Städten und Gemeinden mit rund 122 Millionen Euro. Zusammen mit den zusätzlichen Einnahmen und dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 185 Millionen Euro..

Wirtschafts- und Bauminister Olaf Lies: „Diese Mittel werden in eine Vielzahl von Projekten fließen, die darauf abzielen, die Lebensqualität in unseren Städten zu verbessern und sie widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels zu machen.“

Die SPD-Landtagsabgeordnete Claudia Schüßler begrüßt die Förderung des Landes ausdrücklich: „Auch in diesem Jahr investiert die Landesregierung auf hohem Niveau in den gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in unserem Bundesland.“ Auch Barsinghausen kommen die Fördermaßnahmen des Landes in einer Höhe von 700.000 zugute. Barsinghausen erhält beantragte Mittel aus den Förderprogrammen „Sozialer Zusammenhalt“ und „Lebendige Zentren“. 

Wirtschafts- und Bauminister Lies teilt mit: „Die Städtebauförderung trägt dazu bei, unsere Städte und Gemeinden lebenswerter, attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten. Damit schaffen wir nicht nur bessere Lebensbedingungen für die Bürgerinnen und Bürger, sondern stärken auch die regionale Bauwirtschaft:

Die Investitionen geben Impulse für die gesamte Baubranche. Dies sichert weitere Aufträge, stärkt durch Folgeinvestitionen die regionale Wirtschaft und kann so zur Ansiedlung neuer Unternehmen sowie zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen.“

Mit dem Städtebauförderungsprogramm 2024 setzt Niedersachsen ein starkes Zeichen für eine nachhaltige, zukunftsfähige und klimagerechte Stadtentwicklung. Die Kommunen werden durch die Ämter für regionale Landesentwicklung über die Förderungen unterrichtet, und die Mittel werden anschließend von der NBank bewilligt.


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