Ronnenberg / Region.
Rund 30.000 Euro kann die Stadt Ronnenberg im Jahr sparen, wenn sich die Region Hannover in Zukunft um die Aufgaben des Waffen- und Sprengstoffrechts kümmern soll. Am Mittwoch, 13. Dezember, werden sich die Ratsfraktionen abschließend mit dem Thema auseinandersetzen.
Sollte der Rat der Rückübertragung zustimmen, müssen sich Bürger bei Fragen ab dem 1. Juni an die Region Hannover wenden. Der Wirtschaftsausschuss hat sich in seiner Sitzung bereits merheitlich dafür entschieden. Bereits im März wurde die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob durch die Rückübertragung ein Kostenvorteil für die Stadt entsteht.
Der Rat der Stadt Ronnenberg wird am Mittwoch um 18 Uhr seine endgültige Entscheidung zu dem Thema treffen. Interessierte Bürger sind zu der Sitzung eingeladen.