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Paul Krause einstimmig wiedergewählt

Der auf der Jahreshauptversammlung frisch gewählte Vorstand der SPD Abteilung Ronnenberg: Vorsitzender: Paul Krause, stellvertretende Vorsitzende: Rudi Heim und Michael Schauppner, Schriftführerin: Maren Kolthof, Kassiererin: Helga Benne-Serbent, stellvertretender Kassierer: Karsten Benne. Beisitzer: Hannelore Bäsel, Heidi Rengelshausen, Karl Rengelshausen, Elke Schulz, Marc Schünemann und Konrad Rampeldahl. (Reihenfolge entspricht nicht Bildreihenfolge.)

Ronnenberg.

Rundum zufriedene Gesichter gab es bei den Vorstandswahlen der SPD Abteilung Ronnenberg. Überzeugende Ergebnisse für alle Vorstandsmitglieder, allen voran, für den Abteilungsvorsitzenden Paul Krause, der einstimmig auf der Jahreshauptversammlung in seinem Amt bestätigt wurde. Seine neuen Stellvertreter wurden Rudi Heim und Michael Schauppner, wiedergewählt die Kassiererin Helga Benne-Serbent wie auch die Schriftführerin Maren Kolthof und der stellvertretende Kassierer Karsten Benne.

In seinem Rechenschaftsbericht konnte Paul Krause auf eine Vielzahl von Aktivitäten verweisen, allen voran die jährliche Ortsbegehung: „Da wurde noch einmal deutlich, welche Probleme dringend angefasst werden müssen: Der Bahnübergang, die Verkehrsprobleme in der Straße Am Hirtenbach, schadhafte Fußwege oder auch der Langzeitausfall der Ampel in der Gehrdener Straße.“ Hier erwartet die SPD von der Stadt zügiges Handeln. „Natürlich haben wir uns auch mit Fragen befasst, die nicht allein Ronnenberg beschäftigen, wie SuedLink, CETA, TTIP, Mindestlohn, Rentenpolitik, Krankenhäuser und dem öffentlicheren Nahverkehr.“

Eine der Hauptaktivitäten bestand natürlich im Kommunalwahlkampf. Doch da, so räumt der Ratsherr ein, war das Wahlergebnis „ernüchternd“: „Wir haben sicherlich auch für die ein oder andere Berliner Entscheidung Prügel bezogen“. Stolz dagegen ist nicht nur er auf das mittlerweile schon zur Tradition gewordene Scheunenkino: „Gerade in der Weihnachtszeit haben wird da immer ein besonders volles Haus“.

Aufgaben für die Zukunft? Krause: „Wir müssen unsere Aktivitäten in der Kommunalpolitik und im Rat offensiver darstellen.“ Es gelte auch, die AfD zu „entzaubern“. Das politische Nahziel: „Den Bundestagswahlkreis wieder mit Matthias Miersch gewinnen!“