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Kleine Dienstversammlung wird gut besucht

Ronnenberg. Am 29. April fand eine gut besuchte, kleine Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ronnenberg im Feuerwehrhaus statt. Rund 50 Kameraden aus der Einsatzabteilung, dem Musikzug und der Altersabteilung sowie mehrere Gäste, unter ihnen der stellvertretende Stadtbrandmeister Hartmut Wissel und der stellvertretende Regionsbrandmeister und Brandschutzabschnittsleiter 2 Eberhard Schmidt, nahmen teil..

Ortsbrandmeister Andreas Keese begrüßte alle Anwesenden, bedankte sich für die disziplinierte Einhaltung der Covid-Regeln in den letzten zwei Jahren und berichtete über aktuelle Themen. "Die bereits bestellte Drehleiter soll noch diesen Sommer geliefert werden", gab er bekannt.

Anschließend wurden die Ehrungen und Beförderungen der letzten zwei Jahre durchgeführt. Eine Ehrung stach besonders hervor: Für bisher 26 Jahre als Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Ronnenberg und sein großartiges Engagement darüber hinaus, wurde Andreas Keese mit dem deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in silber ausgezeichnet.

Weitere Beförderungen:

Zum Feuerwehrmann: Marc Freche, Maximilian Höfer, Jan Pieper, Finn Wolf, Caroline Matuschke und Celina Wesche.

Zum Oberfeuerwehrmann: Feuerwehrfrau Pauline Baumert und Feuerwehrmänner Janik Kolthof und Torben Triefenbach.

Zum Hauptfeuerwehrmann: Nico Weißleder.

Zum ersten Hauptfeuerwehrmann: Horst Machinek, Nils Matuschke, Heiko Paarmann und  Nicole Meier-Böke

Zum Oberlöschmeister wurde Dr. Sven Wolf und zum Löschmeister Maximilian Lüerßen befördert.

Markus Gust, Hans-Jürgen Keese und Claus-Peter Cziudej freuten sich über Ehrungen für 40 Jahre Dienstzeit, Dr. Sven Wolf wurde für 25 Jahre ausgezeichnet. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft blickt Heinz-Dieter Tribull und auf 40 Jahre blicken Hans-Hermann Blankenberg und Manfred Keese, zurück.

Direkt nach den Ehrungen und Beförderungen gingen die Kameraden zum gemütlichen Teil über. Eine reguläre Jahreshauptversammlung inklusive aller Berichte, Kassenprüfungen, etc. wird ab Anfang 2023 wieder im gewohnten Turnus stattfinden, sofern Covid nichts dagegen hat