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Feueralarm in der Regenbogenschule

Der Ernstfall kommt oft schnell und unerwartet

Weetzen.

Freitag Vormittag löste eine starke Rauchentwicklung die Brandmeldeanlage der Regenbogenschule aus. Bei Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Weetzen war die Schule bereits evakuiert, es gab keine vermissten Personen.

Die Alarmübung nahm ihren weiteren Verlauf mit der Lageerkundung mittels Brandmeldezentrale (Informationsbeschaffung, welche Melder hat wo ausgelöst). Ein Trupp begab sich unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in das von der Brandmeldezentrale angegebene Zimmer. Gleichzeitig erfolgte eine Vollsperrung der Hauptstraße, um Schüler, Lehrer und weiteres Personal in Sicherheit zu bringen und Platz für weitere Fahrzeuge zu schaffen.

Eine zügige Brandbekämpfung erfolgte, das „Feuer“ konnte schnell gelöscht werden. Die Personen vom Sammelplatz wurden in die Turnhalle verlegt und anschließend die Belüftung mittels Lüfter der Feuerwehr Ronnenberg durchgeführt. Zwei weitere Trupps zur Personen- und Glutnestersuche fanden nichts Verdächtiges mehr.

Einsatzleiter Dirk-Thorsten Seeberger war sehr zufrieden mit dem Gesamtergebnis, vor allem die schnelle Räumung der Schule ist positiv aufgefallen. Als Übungsbeobachter waren Stadtbrandmeister Gunnar Scheele und Bürgermeisterin Stephanie Harms anwesend.

Eingesetzte Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weetzen: Löschgruppenfahrzeug (LF8),    Mannschaftstransportwagen (MTW) des Fördervereins, zwölf Einsatzkräfte

Freiwillige Feuerwehr Ronnenberg: Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF), Drehleiter (DLK),    Einsatzleitwagen (ELW), 12 Einsatzkräfte