Region / Gesundheit / Generation Gold.
Ortungssysteme, automatische Herdabschaltung, Hausnotrufgeräte oder Tablettenspender – der Markt bietet mittlerweile zahlreiche technische Hilfsmittel zur Unterstützung der Versorgung von Demenzerkrankten. Doch nicht alle Hilfsmittel sind auf den ersten Blick gut, sinnvoll und leicht nutzbar für Erkrankte und ihre Angehörigen. Welche Anschaffungen machen Sinn und sind finanzierbar? Dürfen Ortungs- und Überwachungssysteme auch ohne Absprachen mit dem Demenzerkrankten eingesetzt werden?
Fragen zu dem Thema beantwortet am Mittwoch, 12. Juli, Simone Weber von der Diakoniestation Burgdorf am Expertentelefon der Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover. Die Leiterin des Projektes ,,AAL – Aktives Assistiertes Leben“ steht von 14 bis 16 Uhr unter Telefon: 0511-700 201-17 für ein Gespräch zur Verfügung und hilft bei Fragen weiter.
Das Expertentelefon ist ein Angebot aller drei Senioren- und Pflegestützpunkte der Region Hannover in Burgdorf, Ronnenberg und Wunstorf. Am zweiten Mittwoch in jedem Monat können alle Bürger jeweils von 14 bis 16 Uhr regionale Fachleute um Rat fragen.
Weitere Informationen, auch zu allen Fragen rund um die Pflege, gibt der Senioren- und Pflegestützpunkt Calenberger Land, Telefon: 0511-700 201-18, Am Rathaus 14 a in Empelde E-Mail: SPN.CalenbergerLand(at)region-hannover.de
Zuständig für: Ronnenberg, Laatzen, Barsinghausen, Wennigsen, Hemmingen, Pattensen, Gehrden und Springe.
Die Öffnungszeiten des Senioren- und Pflegestützpunktes im Überblick:
Montag bis Freitag 8.15 bis 12 Uhr
Montag 13 bis 16 Uhr
Donnerstag 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung