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Corona: Inzidenz 465,9 | Hospitalisierung: 13,0 | Intensivquote: 4,1%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 13. Dezember (Stand 10.56 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 465,9 (Vortag 383,1)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 13,0 (Vortag 11,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,1% (Vortag 4,2%)

 

13.12.

12.12.

Inzidenz

Barsinghausen

340

354

515

Burgdorf

313

314

546,2

Burgwedel

223

228

462,2

Garbsen

528

547

448,3

Gehrden

109

104

401,9

Hannover

4002

4012

437,4

Hemmingen

126

123

424,5

Isernhagen

192

187

426,5

Laatzen

327

329

442,6

Langenhagen

488

483

428,8

Lehrte

357

375

532,1

Neustadt

360

348

418

Pattensen

158

169

597,6

Ronnenberg

179

179

451,1

Seelze

361

389

489,5

Sehnde

298

295

607,9

Springe

236

238

494,4

Uetze

236

227

704,8

Wedemark

267

265

477,7

Wennigsen

143

134

562,1

Wunstorf

703

724

787,9

Gesamt

9946

10024

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43911

10 - 19 Jahre

60940

20 - 29 Jahre

80072

30 - 39 Jahre

84653

40 - 49 Jahre

74915

50 - 59 Jahre

74562

60 - 69 Jahre

39786

70 - 79 Jahre

19046

80+ Jahre

19212

keine Angaben

3487

Bisher gemeldete Fälle: 500.584

Bisher 488.775 genesen

Aktuell 1.862 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.