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Corona: Inzidenz 432,6 | Hospitalisierung: 13,4 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 15. Dezember (Stand 09.54 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 432,6 (Vortag 419,3)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 13,4 (Vortag 13,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9% (Vortag 4,2%)

 

15.12.

14.12.

Inzidenz

Barsinghausen

343

357

473

Burgdorf

303

312

514,9

Burgwedel

195

201

314,5

Garbsen

500

511

374,4

Gehrden

126

122

471

Hannover

4077

4099

389,5

Hemmingen

131

135

358

Isernhagen

187

187

334,9

Laatzen

346

342

402,2

Langenhagen

482

472

381,3

Lehrte

367

373

387,6

Neustadt

347

343

339,6

Pattensen

170

171

656,7

Ronnenberg

190

190

383,3

Seelze

367

373

467

Sehnde

268

290

514,1

Springe

239

249

408,1

Uetze

250

241

618,5

Wedemark

287

280

484,2

Wennigsen

143

149

541,5

Wunstorf

673

699

669,9

Gesamt

9991

10096

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43947

10 - 19 Jahre

61031

20 - 29 Jahre

80331

30 - 39 Jahre

84953

40 - 49 Jahre

75192

50 - 59 Jahre

74988

60 - 69 Jahre

40027

70 - 79 Jahre

19161

80+ Jahre

19352

keine Angaben

3498

Bisher gemeldete Fälle: 502.480

Bisher 490.613 genesen

Aktuell 1.875 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.