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Corona: Inzidenz 400,7 | Hospitalisierung: 11,2 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 07. Dezember (Stand 10.15 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 400,7 (Vortag 379,6)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 11,2 (Vortag 11,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,9% (Vortag 3,9%)

 

07.12.

06.12.

Inzidenz

Barsinghausen

326

287

515

Burgdorf

290

285

430,7

Burgwedel

241

232

624,2

Garbsen

482

444

423,1

Gehrden

89

86

339,1

Hannover

3562

3272

343,5

Hemmingen

99

87

301,8

Isernhagen

189

163

406,6

Laatzen

302

263

400

Langenhagen

457

429

442,8

Lehrte

317

252

374,4

Neustadt

339

319

411,4

Pattensen

143

132

486

Ronnenberg

146

126

359,3

Seelze

380

367

644,2

Sehnde

270

252

620,2

Springe

200

175

368,3

Uetze

165

171

493,8

Wedemark

218

202

441,9

Wennigsen

113

98

473

Wunstorf

674

630

955,4

Gesamt

9002

8272

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43817

10 - 19 Jahre

60704

20 - 29 Jahre

79515

30 - 39 Jahre

84047

40 - 49 Jahre

74300

50 - 59 Jahre

73803

60 - 69 Jahre

39290

70 - 79 Jahre

18762

80+ Jahre

18908

keine Angaben

3463

Bisher gemeldete Fälle: 496.609

Bisher 485.757 genesen

Aktuell 1.849 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.