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Corona: Inzidenz 282,8 | Hospitalisierung: 9,0 | Intensivquote: 3,1%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 25. November (Stand 12.56 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 282,8 (Vortag 278,8)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 9,0 (Vortag 8,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,1% (Vortag 3,2%)

 

25.11.

24.11.

Inzidenz

Barsinghausen

211

207

297,3

Burgdorf

208

199

380,8

Burgwedel

193

186

467,9

Garbsen

320

331

282,2

Gehrden

90

96

270,4

Hannover

2631

2682

252,9

Hemmingen

100

102

240,1

Isernhagen

116

115

222,5

Laatzen

190

183

216,1

Langenhagen

310

334

299,1

Lehrte

213

218

226,5

Neustadt

201

204

291,7

Pattensen

70

70

252,8

Ronnenberg

154

160

249,6

Seelze

256

243

418,2

Sehnde

203

194

366,1

Springe

118

115

250,4

Uetze

153

148

408,2

Wedemark

187

183

330,4

Wennigsen

71

72

236,5

Wunstorf

341

339

476,5

Gesamt

6336

6381

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43558

10 - 19 Jahre

60104

20 - 29 Jahre

78493

30 - 39 Jahre

82759

40 - 49 Jahre

73001

50 - 59 Jahre

72198

60 - 69 Jahre

38379

70 - 79 Jahre

18319

80+ Jahre

18442

keine Angaben

3375

Bisher gemeldete Fälle: 488.628

Bisher 480.465 genesen

Aktuell 1.826 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.