Seelze. Am Samstag, 18. Januar, gegen 02.30 Uhr, wählte der 14-jährige Beschuldigte den Notruf der Feuerwehr und täuschte eine Gefahrenlage / Straftat vor, indem er behauptete, dass in einer Straße in Seelze, ein Jugendlicher mit einer Schussverletzung liegen würde.
Falscher Notruf wird für den jugendlichen Anrufer teuer
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Neben einem Rettungswagen und Notarztwagen kommt es zum Einsatz von 7 Einsatzfahrzeugen und insgesamt 22 Einsatzbeamten der Polizei. Vor Ort konnten keinerlei Feststellungen getroffen werden.
Ermittlungen führten zu dem o.g. 14jährigen Jugendlichen aus Seelze. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen des Missbrauchs von Notrufen sowie eine Kostenrechnung für das ungerechtfertigte Alarmieren von den o.g. Einsatzkräften.
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