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Wir brauchen Ihre Hilfe - um Sie weiter informieren zu können

IN EIGENER SACHE.

Liebe Leser,

dass ich dies schreiben muss, macht mich traurig und wütend zugleich.
Seit bald neun Jahren beliefern wir Sie ohne Unterbrechung jeden Tag mit Nachrichten aus der Region Hannover.
Seit fast vier Monaten wissen wir von einem tödlichen Virus.
Und dennoch waren und sind wir alle schlecht vorbereitet. Ich nehme mich und uns da nicht aus.
Das ärgert mich.

Dieses Virus tötet. Es tötet Menschen. Und es tötet Existenzen.
Gestern habe ich erfahren, dass ein Bekannter zu den ersten Todesfällen in der Region Hannover gehört.
Das macht mich unendlich traurig und in gewisser Weise auch wütend, dass wir alle nicht die Lehre aus China und Italien rechtzeitig gezogen haben.
Und gleichzeitig trage ich aber Verantwortung dafür, dass meine Familie und meine Mitarbeiter die Krise überstehen.
Eine Aufgabe, die man derzeit kaum bewältigen kann und die einen permanent überfordert.

Seit bald neun Jahren berichten wir für unsere Leser kostenfrei und finanzieren uns durch Werbe-Anzeigen unserer lokalen Geschäfte.
Da diese lokalen Geschäfte zum größten Teil inzwischen von den Folgen des Virus´ massiv betroffen sind, wird es auch für uns sehr eng.
Wir haben den Gürtel enger geschnallt und alles auf den Prüfstand gestellt.
Eines war sofort klar: Wir wollen auch künftig ohne Bezahl-Schranke arbeiten.
Nicht weil unsere Arbeit nichts wert ist, sondern weil wir der Meinung sind, dass der freie Werbe-Markt die Kosten für Informationen tragen kann.
Seit fast neun Jahren ging das. Mal besser, mal schlechter. Und jetzt ist es gerade ein Disaster.

Ich sehe, wie unser Server vor Zugriffen bildlich qualmt. Wir erreichen in einer Woche bald mehr Zugriffe als sonst in einem ganzen Monat.
Die Zugriffe verdoppeln, verdreifachen sich. Wir haben im Monat März längst die eine-Million-Aufrufe-Grenze hinter uns gelassen und steuern deutlich auf die zweite Million Aufrufe zu.

Doch unsere sensationelle Reichweite bringt uns derzeit nicht viel Geld ein. Dafür bekommen wir Kündigungen von Werbe-Kunden. Und das kann ich verstehen.
Auch wir sehen zu, dass wir einsparen können, ohne das Porzellan zu zerschlagen, dass wir "hinterher" noch benötigen.
Aber um ein "hinterher" zu haben, brauchen wir jetzt Ihre Hilfe.

Bitte prüfen Sie, wie wichtig Ihnen unsere Arbeit ist.

Wenn sie Ihnen nicht wichtig ist, dann machen Sie bitte gar nichts.

Sollten wir aber als Informationsmedium für die süd-westliche Region Hannover,
für Barsinghausen
für Wennigsen
für Gehrden
für Ronnenberg
für Springe
für Pattensen
für Hemmingen
für Laatzen
für Menschen überall auf der Welt,
die im Urlaub sind oder als Auswanderer mit einem dauerhaften Draht zu ihrer Heimat um Hannover verbunden bleiben wollen,

sollten wir also für Sie eine Bedeutung haben, dann lassen Sie uns das bitte wissen.
Und zwar indem Sie uns einmalig oder dauerhaft - wie Sie es können und wollen - mit einer Spende unterstützen.

Wir haben dazu drei Wege vorbereitet:

1) Konto-Überweisung, Kontoinhaberin: Agentur Hugo-Richter, Betreff_ Corona-Unterstützung, IBAN DE29 2515 1270 0000 1626 28 bei der Stadtsparkasse Barsinghausen BIC NOLADE21BAH
        oder IBAN DE76 2505 0180 0910 1784 45 bei der Sparkasse Hannover BIC SPKHDE2HXXX

2) Paypal (2,5% plus 35 Cent Gebühren werden uns von paypal anteilig von jeder Überweisung abgezogen)
   https://www.paypal.me/leinecon  

3) Steady (10% Gebühren werden uns von Steady anteilig von jeder Überweisung abgezogen)
   https://www.steadyhq.com/de/onlinenews  

Welchen Weg Sie wählen, um uns zu unterstützen, ist für uns erstmal nicht wichtig.
Hauptsache, Sie helfen uns, damit wir auch für Sie weitermachen können.

Ich bedanke mich und wünsche Ihnen und uns in erster Linie Gesundheit und ein hoffnungsvolles "Bis bald"

Ihr
Markus Hugo
Geschäftsführer der Agentur Hugo-Richter, die con-nect.de und leine-on.de herausgibt