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VHS: "Wir tun, was wir können, was wir dürfen – und was wir verantworten können"

VHS-Geschäftsführer Kersten Prasuhn

Region.

Der Geschäftsführer der Calenbeger Volkshochschule, Kersten Prasuhn, betont, dass seine Einrichtung nicht von den gesetzlichen Einschränkungen betroffen sei: "Wir tun, was wir können, was wir dürfen – und was wir verantworten können".

Weiter führt Prasuhn aus: "Das bedeutet, wir halten Abstand, tragen außerhalb des direkten Unterrichts Mund- und Nasenbedeckung und beachten die Hygienevorschriften. Genauso, wie es in unserem Hygienekonzept, welches im Laufe der Zeit immer angepasst wurde, niedergelegt ist. Wir glauben, dass wir mit diesem Konzept bisher ganz gut durch den Alltag der Pandemie gekommen sind und hoffen sehr, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Unser Dank gilt allen Dozenten und allen Teilnehmenden, die dieses Konzept umsetzen.

Wir sind von der Wirksamkeit der Maßnahmen im Ablauf der Volkshochschularbeit überzeugt und auch die neuen und bedrohlich wirkenden Fallzahlen verändern daran nichts. Es gibt bislang auch keine Untersuchung, die etwa aussagt, dass ein geregelter Volkshochschulablauf in irgendeiner Weise signifikant risikoreich wäre – solange man sich eben an die Regeln hält. Trotz alledem haben wir uns entschlossen, alle Praxiskurse der Ernährungs- und Gesundheitsbildung für vier Wochen zu unterbrechen. Dazu gehören auch Yoga, Feldenkrais, Tai-Chi, etc. Wir hoffen auf Ihr Verständnis".

Die Termine werden – wenn irgend möglich – angehängt. Für alle anderen Fachbereiche gelte: "Wir möchten die Kurse weiterführen. Jede noch so schwierige Situation hat immer auch freundliche Momente. Und sei es die Hoffnung darauf, dass sich die Lage wieder verbessert."