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Sanierung der Kreisel dauert bis in die Herbstferien

Gehrden.

Bei der Sanierung der beiden Kreisverkehrsplätze an der K 231 gab es zeitliche Verzögerungen. Zuerst erhielt die Fahrbahn auf der Gehrdener Umgehungsstraße einen neuen Asphaltbelag. Danach wurde mit der Sanierung der beiden Kreisel begonnen. Die Pflastersteine in der Innenfahrbahn der Kreisel wurden entfernt. Die Pflasterung eignet sich nicht für das Befahren mit schweren Fahrzeugen im Kreisverkehr. Die Pflastersteine wurden jetzt durch eine Betonbahn ersetzt. Mit einem Betonmischer wurde der neue Fahrbahnbelag angeliefert und von den Bauarbeitern eingebaut. Der frische Beton wurde mit Kellen glatt abgezogen. Jetzt muss der Beton über einen längeren Zeitraum komplett aushärten. Danach sollen die Pflastersteine im zweiten Halbkreis an den Kreisverkehrsplätzen ausgetauscht werden. Die Arbeiten sollen zügig fortgesetzt werden. Trotzdem ziehen sich die Arbeiten und die damit verbundenen Einschränkungen für den Verkehr bis in die Herbstferien. Dies liegt an der langen Aushärtungszeit für die neue Betonfahrbahn. Der gesperrte Abschnitt der Umgehungsstraße zwischen den beiden Kreiseln soll in absehbarer Zeit wieder für den Verkehr freigegeben werden. Der Autoverkehr wird mit einer Lichtsignalanlage im Baustellenbereich geregelt. An die Wartezeiten vor den Baustellenampeln haben sich die meisten Autofahrer gewöhnt.