Gehrden.
Von Dammtor bis Steintor drängten sich die Menschen durch die Gehrdener Innenstadt, um sich bei den doch schon frostigen Temperaturen an den Feuerschalen und auch an den Glühweinkesseln zu wärmen. Wie jedes Jahr schmückten unzählige Lichter das Straßenbild.
„Auch aus Burgdorf sind Menschen gekommen“, freut sich Antje Tygör, Inhaberin Ammon, „Es sind nicht nur Gehrdener hier.“ Der Laden ist voll und die Menschen lassen sich Brote schmecken und stöbern durch den Laden. Auch Kira Lübbers, Second Chance, freut darüber, dass das Lichterfest viele fröhliche Gesichter in ihr Geschäft bringt. Auf der Straße freuen sich Menschen sich zu treffen und verweilen an den vielen Grillplätzen und klönen herzlich mit einem warmen Getränk in der Hand.
Als Trommelwirbel und Dudelsack durch die Gassen schallt ist klar, das Highlight rückt näher. Die Gehrdener Turmgarde spielt Musik und beginnt mit ihren Feuer- und Tanzeinlagen. Noch bis in den frühen Abend hinein sind fröhliche Gesichter mit kalten Nasen zu sehen, die durch die Gehrdener Innenstand spazieren und sich an den Lichtern erfreuen.