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Leserbrief: Grüne glücklich über Regiobus Ansiedlung in Weetzen

Gehrden. Es ist atemberaubend wie die Gehrdener Grünen ihre aus augenscheinlich politischen Gründen erfolgte Ablehnung des Zukunftsprojektes Regio-Bus Betriebshof in Gehrden in einen Erfolg ummünzen wollen. Noch mal zur Erinnerung: .

Die Präferenz seitens Regio-Bus war Gehrden. Alle Ronnenberger Parteien haben dagegen sofort die Chance erkannt ein solches Unternehmen in ihrer Stadt anzusiedeln. Das pikante dabei ist, dass die geplanten Standorte des Unternehmens kaum 1000 m auseinander liegen. Die in dem Artikel so begrüßte Anbindung an die Bundesstrasse 217 ist die gleiche und liegt in der Mitte der beiden möglichen Grundstücke. Das war und ist ein Hauptargument für Regio-Bus. Für Gehrden hätte sich die so heiß ersehnte Verlängerung Buslinie 500 zum Bahnhof Weetzen von allein ergeben, weil die mit der Bahn angereisten Mitarbeiter am Bahnhof Weetzen in den Bus gestiegen wären. Man muss einfach sehen, dass Gehrden durch die Ablehnung neben der monetären Verluste die Chance verpasst hat bei der weiteren Entwicklung ein Wort mitzureden. Aber noch ist ja nicht alles verloren, vielleicht machen wir es ja besser bei der Erneuerung des Regions-Krankenhauses.

Hans-Jürgen Stahn, Gehrden

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