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Landes- und Bundespolizei ahnden konsequent Verstöße

Region.

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) dazu verpflichtet, eine geeignete Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.

Diese Tragepflicht gilt sowohl in Bussen und Bahnen als auch an Haltestellen, in Stationen sowie in Bahnhöfen. Bedauerlicherweise halten sich nach wie vor viele Nutzerinnen und Nutzer des ÖPNV nicht an die geltenden Corona-Regelungen und gefährden mit ihrem Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch andere Personen. In den vergangenen Wochen haben die Nahverkehrsunternehmen ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und die Regiobus Hannover GmbH ihre Kontrollmaßnahmen bezüglich der Maskenpflicht verstärkt. Unterstützt wurden sie dabei von Beamtinnen und Beamten der Polizeidirektion Hannover.

Am Mittwoch, dem 11. November, führen die Landes- und die Bundespolizei in Hannover Schwerpunktkontrollen durch, um Verstöße gegen die Maskenpflicht konsequent zu ahnden und die Fahrgäste für das Thema weiter zu sensibilisieren.