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Jugendfreizeit: Ein Sommer in Schweden

Die Gruppe hatte viel Spaß in Schweden

Barsinghausen / Gehrden / Ronnenberg / Wennigsen.

Am vergangenen Sonntag kehrten 22 Teilnehmende und das fünf-köpfige Betreuer-Team aus Schweden von einer weiteren Freizeit der Evangelischen Jugend Ronnenberg zurück. Sie verbrachten zwei Wochen in einem typisch schwedischen Holzhäuschen auf einer Landzunge zwischen den Seen Lelang und Ärtingen, mit eigenem Strand und Badebrücke.

Dort erlebten die Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren ein vielfältiges Programm. Einer der Höhepunkte der Freizeit war eine dreitägige Wandertour im Naturreservat Glaskogen. Abends wurden gemeinsam die Zelte aufgebaut und über dem Lagerfeuer selbst gekocht bevor die Abende bei Marshmallows und Stockbrot ausklangen.

Auch Kanufahren durfte wie jedes Jahr nicht fehlen und machte auf dem idyllischen See direkt vor der Haustür wieder viel Spaß. Die Tage im Haus wurden mit Spieleabenden, abwechslungsreichen Workshops und sportlichen Aktivitäten ebenfalls bunt gefüllt. Auch Andachten und Bibelarbeiten waren fester Bestandteil des Programms. So sollten die Teilnehmenden dieses Jahr einem Außerirdischen erklären, was es eigentlich bedeutet evangelisch zu sein.

Aber auch die freie Zeit kam nicht zu kurz und bei zwei Wochen strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperatuten wurden viele Runden Volleyball und Wikingerschach gemeinsam gespielt. Am Sonntag wurde die Gruppe in der Heimat von Diakon Helge Bechtloff empfangen, der für die Leistung der ehrenamtlichen Freizeitleitungen wieder lobende Worte findet: „Es ist wirklich toll, was für ein abwechslungsreiches Programm die ehrenamtlichen Teamer jedes Jahr in Schweden auf die Beine stellen.“

Die Teilnehmenden schätzen vor allem die enge Gemeinschaft, die sie in den vergangenen zwei Wochen erfuhren. Auch neue Freundschaften wurden geschlossen, sodass einige sich bereits jetzt für die Schweden-Freizeit im kommenden Jahr verabredet haben. Auch die ehrenamtlichen Betreuer Liam Heidemann, Jonas Winkelholz, Frederik Lutter, Lisa Müller-Haude und Johanna Lüer sind zufrieden mit dem, was sie geleistet haben und freuen sich auf das nächste Mal.