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Jobcenter: Vorsprachen nur in Notfällen

Region.

Das Jobcenter Region Hannover bittet darum, nur in dringenden finanziellen Notfällen persönlich ins Jobcenter zu kommen. Alle übrigen Angelegenheiten können telefonisch oder per E-Mail geklärt werden. Unterlagen und Weiterbewilligungsanträge können per E-Mail oder Post an das Jobcenter versandt oder in den Briefkasten eingeworfen werden. Es gibt auch die Möglichkeit, Weiterbewilligungsanträge direkt im Internet zu stellen. Alle Infos dazu finden sich auf der Internetseite vom Jobcenter.

Wer sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet aufgehalten hat, wird gebeten, das Jobcenter nicht zu betreten. In diesen Fällen finden sich telefonisch oder über E-Mail Lösungen.

Neben dem telefonischen Service-Center bietet das JobCenter ab kommender Woche in allen Standorten zusätzliche Rufnummern an, über die Fragen geklärt werden können. Auch hierdurch soll die Anzahl der persönlichen Vorsprachen in den Standorten reduziert werden. Dazu veröffentlicht das JobCenter am Montag, 17. März, eine entsprechende Übersicht auf seiner Internetseite.

Die Bearbeitung und Auszahlung der Geldleistungen ist sichergestellt. Bereits vereinbarte persönliche Termine werden telefonisch abgewickelt. Alle Veranstaltungen des Jobcenters bis zum 19. April 2020 werden abgesagt.