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Finanzminister Peter-Jürgen Schneider: "Hier stellt man sich den neuen Aufgaben"

Die Stadtsparkasse Barsinghausen will auch weiter unabhängig bleiben. Niedersachsens Finanzminister Peter-Jürgen Schneider lobte das Engagement. Von links: Sparkassendirektor Reinhard Meyer, SPD-Landtagskandidatin Claudia Schüßler, Peter-Jürgen schneider, Sparkassenvorstand Britta Sander und Aufsichtsratsvorsitzender Roland Zieseniß.

Barsinghausen.

Niedersachsens Finanzminister Peter-Jürgen Schneider war voll des Lobes: Bei der Stadtsparkasse Barsinghausen, der zweitkleinsten Sparkasse in Niedersachsen, stellt man sich den veränderten Aufgaben“, sagte er nach einem Besuch des Kreditinstitutes gemeinsam mit SPD-Landtagskandidatin Claudia Schüßler. 44 Sparkasse gibt es in Niedersachsen und es sei interessant, wie jede einzelne mit den veränderten Anforderungen umgehe. Gerade die andauernden Niedrigzinsen, aber auch die Digitalisierung machten es nötig, dass neue Möglichkeiten zum Überleben gesucht würden. „48 Prozent der Kunden nutzen Online-Banking und besonders durch diese Entwicklung sind die Kunden in der Fläche betroffen und müssen künftig weitere Wege in Kauf nehmen“, sagte Schneider. Er betonte die ihm mitgeteilte gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Politikern, die für die Existenz der Stadtsparkasse unbedingt nötig sei.

Sparkassendirektor Reinhard Meyer bekräftigte den Wunsch der Stadtsparkasse Barsinghausen, eigenständig bleiben zu wollen. „Wir sind nah an den Barsinghäusern, haben die Verpflichtung Projekte zu unterstützen, aber viele Mitarbeiter sind auch ehrenamtlich in ihrer Freizeit in das Vereinsleben vor Ort eingebunden“, sagte er.

Gemeinsam mit Claudia Schüßler für der Finanzminister nach seinem Besuch in Barsinghausen weiter nach Gehrden. Dort stand ein Gespräch mit Bürgermeister Cord Mittendorf auf dem Programm. Dabei wurde über die finanzielle Situation der Kommunen diskutiert.