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Die Stadt Gehrden hat viel vor

Frank Born, Nurettin Demirel, Cord Mittendorf, Ralf Geide, Frank Becker-Sickau und Andre Erpenbach, stellen Gehrdens Jahresplan 2019 vor.

Gehrden.

Die Stadt Gehrden hat sich für dieses Jahr viel vorgenommen: Verwaltung und Politik sind zurzeit mit den Planungen für die Sanierungen der Marktstraße, die Kirchstraße bis zum Kreuzpunkt, die Schaumburgerstraße sowie die Einfahrt und den Knotenpunkt am Steintor beschäftigt. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich Ende August beginnen.

Während das Delfibad bis auf Weiteres geschlossen bleibt, soll das Freibad für die Saison auf Vordermann gebracht werden und bereits Ende April öffnen.

Auch die Schulsanierungen sind ein großes Ziel für dieses Jahr: Die Teilsanierung der Oberschule Gehrden sowie die Brandschutzsanierungen laufen bereits an. Die Sanierung des Matthias-Claudius-Gymnasiums, eingeschlossen der Mensa, sollen voraussichtlich bis 2023 fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten dafür betragen aktuell 4,5 Millionen Euro.

Neben diesen Projekten bemüht sich die Stadt Gehrden außerdem, eine Lösung für die fehlenden Kita- und Krippenplätze zu finden. „Wir hoffen, bis zur nächsten Ratssitzung konkrete Möglichkeiten entwickelt zu haben. Im Moment fehlen uns 50 Kita- und um die 60 Krippenplätze“, so Gehrdens Bürgermeister Cord Mittendorf.