Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Die AfA stellt sich neu auf und blickt nach vorn

Neu im Vorstand der AfA ist der Pattenser Ratsherr Matthias Friedrichs aus Reden.

Pattensen/Region.

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD Region Hannover hat ihren Vorstand bestimmt. Zum Vorsitzenden wurde Nils Hindersmann gewählt, der durch die stellvertretenden Vorsitzenden Maud Pagel und Thomas Diekmann ergänzt wird.

Neu im geschäftsführenden Vorstand vertreten ist außerdem der 32-jährige Pattenser Ratsherr Matthias Friedrichs. Der Vorsitzende des dortigen Schul- und Bildungsausschusses, der bereits im letzten Vorstand der Arbeitsgemeinschaft als Beisitzer vertreten war, wurde ebenso einstimmig zum stellvertretenden Vorsitzenden der Regions-AfA gewählt und wird nun das Team um Hindersmann verstärken.

 â€žEs freut mich, dass wir einen so massiven Sachverstand aus allen möglichen Bereichen der Arbeitswelt in unserem neuen Vorstand vertreten haben. Somit werden wir viele Möglichkeiten haben, uns aktiv in das aktuelle politische Geschehen einbringen zu können.“, so der neue Vorsitzende und aktive Gewerkschafter Hindersmann. Er bezog sich dabei auch auf die weiterhin gewählten Beisitzer im Gremium: Dirk Pöttmann, Brian Baatzsch, Klemens Brandt, Constantin Grewe und Zahide Örgerin.

Schon am Abend wurden viele Ideen vorgeschlagen und ausgearbeitet. Unterstützung bekam der neu gebildete Vorstand dabei von der Vorsitzenden der SPD Region Hannover und Landtagsabgeordneten, Claudia Schüßler, die auch direkt eine enge Zusammenarbeit ankündigte.

 â€žGerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, unserer Partei das Profil zu geben, welches eigentlich der Markenkern der SPD sein sollte. Wer ist die Arbeitnehmerpartei, wenn nicht wir? Und wer soll die SPD daran erinnern, dass genau für die Menschen da zu sein ihre Pflicht ist, wenn nicht die AfA?“, so Matthias Friedrichs.

 Die AfA, bzw. die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen ist laut eigenen Angaben "eines der wohl bedeutendsten Gremien der deutschen Sozialdemokratie". Traditionell suche sie den engen Schulterschluss mit den Gewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbundes.