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Deutsche Rentenversicherung in Laatzen erhält Förderzusage

Laatzen.

Die beiden Bundesabgeordneten Maria Flachsbarth (CDU) und Matthias Miersch (SPD) sind erfreut, dass die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover mit Sitz in Laatzen durch das Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ gefördert wird.

Die Bewerbung der Deutschen Rentenversicherung in Laatzen war erfolgreich, so dass diese für den Zeitraum vom 01. Oktober 2019 bis 30. September 2024 eine Förderzusage über rund 1.176.000 Euro erhalten wird. Beworben hatte sich die Rentenversicherung mit dem Modellprojekt „Intensivierte frühzeitige Diagnostik und stationäre psychosomatische Rehabilitation von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen“.

Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales initiierte Bundesprogramm richtet sich an Jobcenter und Rentenversicherungsträger, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, im Rahmen von Modellprojekten neue Ansätze zur Unterstützung von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zu erproben. Gefördert werden sollen Modellprojekte, die die Erwerbsfähigkeit der Menschen besser als bisher erhalten oder wiederherstellen.

Die Sicherung der Erwerbsfähigkeit sowie die Schaffung von neuen Beschäftigungschancen für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Menschen mit Behinderungen ist ein zentrales Anliegen des Bundesteilhabegesetzes", erläutert Maria Flachsbarth.

„Die Teilhabe am Arbeitsmarkt für möglichst viele Menschen zu ermöglichen und zu gestalten, ist ein ur-sozialdemokratisches Anliegen. Daher ist es auch ein wichtiges Signal für mehr Chancengleichheit, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Laatzener Modellprojekt nun mit einer hohen Summe fördert“, so der SPD-Wahlkreisabgeordnete Matthias Miersch abschließend.