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Countdown bei Gastfamiliensuche für US-amerikanische Stipendiaten

Matthias Miersch mit seiner PPP-Patin Hannah Skiotis aus dem US-Bundesstaat Georgia, die ihre Gastfamilie in Barsinghausen hatte.

Region.

Bereits im 35. Jahr ermöglicht es das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP), ein gemeinsames Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses, 720 Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Deutschland und den USA, zehn Monate im jeweils anderen Land zu verbringen. Für zehn von ihnen sucht Matthias Miersch zusammen mit dem Verein Experiment noch nach Gastfamilien.

Miersch möchte den interkulturellen Austausch in seinem Wahlkreis fördern. „Dieser Austausch ist für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis. Durch die persönlichen Kontakte wird das gegenseitige Verständnis gefördert. Das ist gerade derzeit besonders wichtig“, so der Abgeordnete. Gesucht werden weltoffene und humorvolle Familien, die ab dem 2. September einen US-amerikanischen Stipendiaten bei sich aufnehmen. Begleitet werden die Familien das ganz Jahr hindurch von Experiment und einer ehrenamtlichen Ansprechperson aus der Region.

Gastfamilie kann fast jeder werden – egal ob Alleinerziehende, Paare mit oder ohne Kinder oder Patchwork-Familien, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind vor allem Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, den Gast als „Familienmitglied auf Zeit“ aufzunehmen – mit allen Rechten und Pflichten.

Wer Interesse hat, Gastfamilie für einen PPP-Stipendiaten zu werden, kann sich an die Bundesgeschäftsstelle von Experiment in Bonn wenden. Ansprechpartner ist Matthias Lichan (Telefon: 0228 95722-21, E-Mail: lichan@experiment-ev.de). Für deutsche Schüler, die sich für ein Austauschjahr in den USA bewerben möchten, ist Sabine Stedtfeld die richtige Ansprechpartnerin (Telefon: 0228 95722-15, E-Mail: stedtfeld@experiment-ev.de). Weitere Informationen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm gibt es unter www.experiment-ev.de/stipendien.