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Corona: Inzidenz sinkt weiter – Doch wann rutscht die Region unter 100?

Region. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 45.547 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 41.420 Personen als genesen aufgeführt. 1010 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 3.117 Menschen in der Region infiziert. Laut RKI liegt die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für die Region Hannover tagesaktuell bei 111,2..

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

3121

10 - 19 Jahre

5084

20 - 29 Jahre

7831

30 - 39 Jahre

7185

40 - 49 Jahre

6525

50 - 59 Jahre

6398

60 - 69 Jahre

3449

70 - 79 Jahre

2003

80+ Jahre

3347

keine Angaben

604

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Inzidenzwerte der einzelnen Kommunen spielen für Corona-Regelungen des Landes und des Bundes keine Rolle. Hierfür ist der Inzidenzwert der gesamten Region Hannover maßgeblich, den das Robert-Koch-Institut (RKI) täglich veröffentlicht.

 

 

05.05.

04.05.

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

7-Tage-Inzidenz

Barsinghausen

62

65

984

82,9

Burgdorf

81

80

1037

133,3

Burgwedel

39

40

530

96,5

Garbsen

183

163

3131

127,7

Gehrden

39

39

542

51,5

Hannover

1534

1508

22.207

127,1

Hemmingen

42

44

589

122,6

Isernhagen

41

50

759

56,6

Laatzen

110

116

1826

94,3

Langenhagen

203

204

2715

135,3

Lehrte

122

128

2050

159,9

Neustadt

83

90

1420

59,7

Pattensen

22

23

403

99,8

Ronnenberg

80

80

995

201,3

Seelze

133

131

1501

136,5

Sehnde

32

30

891

54,7

Springe

68

60

830

133,6

Uetze

48

57

686

72,9

Wedemark

47

43

869

66,1

Wennigsen

37

33

368

104,3

Wunstorf

111

102

1214

168,3

Gesamt

3117

3086

45547

 

 

Verteilung nach Geschlecht

Männer 48 Prozent

Frauen 52 Prozent