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Corona: Inzidenz 816,0| Hospitalisierung: 12,8 | Intensivquote: 4,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 18. Juli (stand 11.25 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 816,0 (Vortag 901,)

Die Hospitalisierung lag am 15. Juli bei 12,8 (Vortag 12,4)

Die Intensivbettenquote lag am 15. Juli bei 4,0 % (Vortag 4,0 %)

 

18.07.

15.07.

Inzidenz

Barsinghausen

953

861

1452

Burgdorf

804

802

1139,1

Burgwedel

441

403

1114,2

Garbsen

872

803

690,6

Gehrden

294

279

1087,9

Hannover

9.145

8.548

906,3

Hemmingen

358

355

909,4

Isernhagen

432

401

934,4

Laatzen

717

705

850,7

Langenhagen

931

860

838,5

Lehrte

949

911

1110,4

Neustadt

873

824

1029,8

Pattensen

230

222

785

Ronnenberg

486

439

1135,1

Seelze

680

642

1100,9

Sehnde

574

533

1456

Springe

607

604

978,3

Uetze

522

502

1229,5

Wedemark

606

551

1011,1

Wennigsen

345

342

1196,3

Wunstorf

1050

957

1211,4

Gesamt

21869

20544

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40027

10 - 19 Jahre

54489

20 - 29 Jahre

65852

30 - 39 Jahre

67200

40 - 49 Jahre

58924

50 - 59 Jahre

53638

60 - 69 Jahre

26883

70 - 79 Jahre

12473

80+ Jahre

12778

keine Angaben

2730

Bisher gemeldete Fälle: 394.994

Bisher 371.596 genesen

Aktuell 1.529 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.