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Corona: Inzidenz 689,6 | Hospitalisierung: 15,1 | Intensivquote: 5,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 14. Oktober (stand 09.57 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 689,6 (Vortag 745,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 15,1 (Vortag 14,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,0 % (Vortag 4,9 %)

 

14.10.

13.10.

Inzidenz

Barsinghausen

526

517

826

Burgdorf

448

429

882,1

Burgwedel

304

287

863,4

Garbsen

671

645

564,5

Gehrden

215

211

695,2

Hannover

6458

6280

642,3

Hemmingen

277

269

817,5

Isernhagen

355

358

635,1

Laatzen

499

490

643,8

Langenhagen

627

634

676,5

Lehrte

593

590

739,5

Neustadt

590

582

623,2

Pattensen

160

164

532,2

Ronnenberg

272

254

680,2

Seelze

503

491

708,4

Sehnde

345

340

744,8

Springe

386

382

617,7

Uetze

331

318

884,5

Wedemark

491

474

948,3

Wennigsen

231

232

862,4

Wunstorf

729

704

926,9

Gesamt

15011

14651

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42718

10 - 19 Jahre

58556

20 - 29 Jahre

74926

30 - 39 Jahre

78273

40 - 49 Jahre

68911

50 - 59 Jahre

66446

60 - 69 Jahre

34697

70 - 79 Jahre

16289

80+ Jahre

16248

keine Angaben

3080

Bisher gemeldete Fälle: 460.144

Bisher 443.409 genesen

Aktuell 1.724 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.