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Corona: Inzidenz 684,2 | Hospitalisierung: 14,1| Intensivquote: 4,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 26. Juli (stand 11.47 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 684,2 (Vortag 608,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,1 (Vortag 13,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,9 % (Vortag 4,2 %)

 

26.07.

25.07.

Inzidenz

Barsinghausen

773

813

794,6

Burgdorf

557

586

701,2

Burgwedel

404

396

858,6

Garbsen

864

861

644,9

Gehrden

255

271

643,7

Hannover

8.025

8.024

618,2

Hemmingen

306

309

643,7

Isernhagen

407

417

711,9

Laatzen

627

618

604,7

Langenhagen

875

850

696,1

Lehrte

910

915

1046

Neustadt

791

810

733,7

Pattensen

214

212

711,8

Ronnenberg

493

499

917,7

Seelze

682

723

1041,2

Sehnde

645

660

1397,1

Springe

522

508

691,1

Uetze

439

436

918,5

Wedemark

508

511

736,8

Wennigsen

315

316

966,8

Wunstorf

949

955

1130,8

Gesamt

19561

19690

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40391

10 - 19 Jahre

55044

20 - 29 Jahre

67334

30 - 39 Jahre

68981

40 - 49 Jahre

60437

50 - 59 Jahre

55573

60 - 69 Jahre

27921

70 - 79 Jahre

12956

80+ Jahre

13241

keine Angaben

2768

Bisher gemeldete Fälle: 404.646

Bisher 383.552 genesen

Aktuell 1.533 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.