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Corona: Inzidenz 676,2 | Hospitalisierung: 13,8| Intensivquote: 4,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Aufgrund von technischen Störungen des Corona-Dashboards der Region Hannover konnten am 28. Juli keine Daten angezeigt werden. Die Anzeigeproblemen sind nun behoben, daher folgen nun verspätet die Corona-Zahlen vom 28. Juli:

 

Werte für den 28. Juli (stand 10.35 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 676,2 (Vortag 557,0)

Die Hospitalisierung liegt bei 13,8 (Vortag 14,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,4 % (Vortag 4,7 %)

 

28.07.

27.07.

Inzidenz

Barsinghausen

641

716

706

Burgdorf

537

560

796,4

Burgwedel

342

392

742,8

Garbsen

865

880

573,9

Gehrden

231

243

598,7

Hannover

7.553

7.982

651,4

Hemmingen

269

290

531,3

Isernhagen

373

391

627

Laatzen

586

633

609,3

Langenhagen

879

891

742,4

Lehrte

853

907

895

Neustadt

695

756

671,8

Pattensen

199

210

618,7

Ronnenberg

446

467

744,6

Seelze

596

665

722,6

Sehnde

553

610

904,7

Springe

437

480

621

Uetze

373

412

811,6

Wedemark

453

484

591,4

Wennigsen

308

319

883,3

Wunstorf

921

976

1083,4

Gesamt

18110

19264

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40512

10 - 19 Jahre

55220

20 - 29 Jahre

67918

30 - 39 Jahre

69591

40 - 49 Jahre

60944

50 - 59 Jahre

56280

60 - 69 Jahre

28349

70 - 79 Jahre

13121

80+ Jahre

13421

keine Angaben

2780

Bisher gemeldete Fälle: 408.136

Bisher 388.484 genesen

Aktuell 1.542 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.